Neues Projekt!
Mit der Holowerft Pygmalion machen wir den Weg frei für Ingenieure und Nicht-Ingenieure
zu einem Subraum-Ideenaustausch galaxisweit. Entwickelt wurde sie von Gumgam Makara,
dem ehemaligen Leiter.
Was hinderte uns bisher alte Ideen zu verbessern oder neue besser zu entwickeln? Mangelnde
Kommunikation. Wer nicht bereits als Gruppe an einem Ort zusammen arbeitete, konnte
Unterstützung und Mitarbeit nur über mühsame Subraumkommunikation oder das Versenden
und Empfangen über Datenpakete mittels Subraumkommunikation.
Was hat sich geändert? Die neuartige holografische Umgebung Pygmalion ist verbunden mit
einem neuen Koimmunikationsnetzwerk, das über Multicast-Subraumsignale Wissenschaftler,
Ingenieure, Piloten und andere Interessierte erreicht. So kann man mittels dieser holo-
grafischen Basis gemeinsam an neuen Entwicklungen arbeiten. Der Interessierte betritt einfach
eine Holosuite oder ein Holodeck an seinem Standort - unabhängig, ob es ein Planet, ein
Raumschiff oder eine Base ist.
Bitte beachten Sie: Die Verbindung ist zumeist nicht in Echtzeit, erreicht dafür aber den
kompletten Bereich der Föderation. Natürlich ist die Verbindung durch eine spezielle Ver-
schlüsselung gesichert.
Wie kommt man auf die Holowerft Pygmalion?
Mit entsprechender Berechtigung "Holowerft" anklicken und dann den Bereich wählen - zur
Auswahl stehen Technik, Medizin und Wissenschaft sowie Taktik. Sobald man im
jeweiligen Bereich ist, kann man sich entscheiden, ob man bei anderen Projekten mithilft, oder
eine neues Projekt beginnt (bitte dem Projekt auch einen Namen geben). Dazu gehört nicht
nur der Austausch über Projekte, sondern auch deren Entwicklungen mit vielleicht völlig
neuen Technologien und auch den Test der Objekte. Natürlich können Projektverantwortliche
sich andere Personen für die Tests oder Simulationen holen, wenn Sie nicht selbst testen
wollen. Und wenn Sie Ideen für mehrere Projekte haben - starten Sie mehrere Projekte!
Gibt es einen effektiveren und effizientieren Weg, um den wissenschaftlichen Fortschritt
voranzutreiben?
Müssen Sie sich in dem Thema auskennen? Nein, Sie können auch versuchen völlig unrealis-
tische Dinge zu entwickeln, entweder allein oder zu mehreren. Oft genug kommt genau aus
solchen Projekten ein Vorstoß in eine völlig neue Richtung, die entweder zu einem Projekt
führt, das sich dann doch verwirklichen lässt - oder zumindest die Grundlage für neue Projekte
bietet.
Natürlich ist die Teilnahme an solchen Projekten freiwillig, aber was auch immer bei so einem
Projekt heraus kommt - es erweitert den eigenen Horizont. Und allein das ist schon einer der
Gründe, um in der Sternenflotte zu dienen, sei es als Offizier oder Zivilist. Auch wenn die
Sternenflotte eine militärische Organisation ist, fördert sie genauso zivile wissenschaftliche
Forschung, wie z.B. die Heilung von Krankheiten.
Wenn Sie Ihr Projekt abgeschlossen haben und es der Föderation zum Patent vorlegen wollen,
tragen Sie es einfach in den Bereich Organisation ein.
Für weitere Fragen steht Ihnen natürlich Rear Admiral Chadic Garou, der jetzige Leiter der
Holowerft Pygmalion, zur Verfügung.