Flottenwerften
  Cerberus
 


Projektleitung: Eric Daywalker, Mitarbeiter: Chadic Garou.
In der Werft wurde ein neues Fahrzeug entwickelt, welches zum einen das Bodenfahrzeug Argo ablösen soll und zum anderen jedem Schiff und jeder Station der Flotten die Möglichkeit geben soll, auf die Vorzüge eines Bodenfahrzeuges zurückzugreifen.
Der Name Cerberus wurde aus der griechischen Mythologie der Erde ausgewählt, er repräsentiert hier den dreiköpfigen Höllenhund.

Warum ein Bodenfahrzeug?
Sie alle haben sicherlich schon einmal erlebt, dass das Außenteam nicht direkt an den Ort des Einsatzes gebracht werden kann. Dieses kann manigfaltige Gründe haben. Ebenfalls wird dann auch oft Material benötigt, schwere Ausrüstungsgegenstände oder eine Transportmöglichkeit für verletztes Personal. Diese Probleme kann der Cerberus lösen. Er ist wie die Glikar'ma auf dem Prinzip der Modulbauweise aufgebaut, so erhalten Sie für jeden Einsatzbereich eigene Module, die auf der Ladefläche montiert werden können. Weiter unten finden Sie die Module, die derzeit in Planung sind.
Durch die Abmessungen ist der Cerberus in jedes Schiff nachrüstbar, ebenfalls gibt es Module für die Glikar`ma, die speziell für den Transport des Cerberus geeignet sind.

Im August 2382 wurde dem Cerberus das Patent zuerkannt. Mehrere Module wurden ebenso patentiert.

Maße:                                Länge/Breite/Höhe: 7,30/2,70/2,70m mit Container 3,20m
                                          Gewicht: 5,2 Tonnen
Antrieb:
                           4 Achsen, einzeln angetrieben. Alle Räder sind einzeln lenkbar, was die
    Manövrierbarkeit erheblich verbessert. Die Räder werden über Elektromotoren angetrieben. Die
    Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. Durch Veränderung des Luftdrucks in den Reifen kann die
    Aufstandsfläche dem Untergrund angepasst werden.

Steuerung und Systeme:
Die Steuerung des Cerberus erfolgt mittels eines Lenkrades oder durch die
    Verwendung des Autopiloten. Der Kurs kann vorher über die Schiffssensorsysteme in den Computer
    des Cerberus eingespielt werden, oder von den angebrachten Sensoren des Cerberus ermittelt
    werden. Reichweite der Sensoren : 400 km
Computersystem :           Bio-Neural, 1 Kern. 2 Computerdisplays im Cockpit.

Energieversorgung:         Akkumulatorbetrieb. Aufladung über die Schiffssysteme über das Modul der
    Glikar`ma oder des Schiffes. Für Notfälle Solarzellen an Bord.
Verteidigung:           
       Eine Schwachenergie-Phaserkanone, die unter dem Cockpit eingebaut ist. Die
    maximale Einstellung beträgt Stufe 10.

Cockpit:                                 Das Cockpit des Cerberus bietet Platz für 4 Personen. Es besitzt dafür 4
                                       Sessel. Die Personen auf Piloten- und Copilotensessel haben Zugang zu den
                                       Bordsystemen und Steuerungssystemen, die im Cockpit vorne in den
                                       Konsolen angebracht sind.


Das Projekt wurde inzwischen eingestellt.



 
   
 
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