Flottenwerften
  HUD
 
Das HUD besteht aus einer Kopf-Einheit und einem am Gürtel getragenen Datenspeicher/Bedienteil für Sonderfunktionen. Die Kopfeinheit ist ein vollwertiger Tricorder und verfügt über die gleichen technischen Möglichkeiten, Jedoch anders als beim Tricorder muss der Soldat seine Augen nicht mehr vom Geschehen abwenden um Informationen abzulesen. Alle relevanten Informationen werden ihm über das Display/Visier angezeigt. Die eingebauten Sensoren und das Display erlauben des Weiteren eine Zoomfunktion, um Details im Gefechtsfeld besser erkennen zu können. Außerdem ist das HUD mit einem Nachtsichtgerät und einem IR-Entfernungsmesser ausgestattet.
Weitere Detektoren sind neben Strahlungs- und Energiedetektoren auch Lebensformdetektoren, welche auf bis zu 500m sehr hochauflösend sind und alle bekannten Lebensformen unterscheiden können, ein Detektor für Laserfallen und ein Gas-Detektor.
Des Weiteren verfügt die HUD-Einheit über einen Sichtmodus, der die Strukturelle Integrität darstellen und somit mögliche strukturelle Schwachstellen aufzeigen kann. Diese werden farblich deutlich hervorgehoben. Wahlweise kann dieser zusätzliche Sichtmodus auch durch umfassende medizinische Analyseeinrichtungen ersetzt werden.
Das Display/Visier selbst ist ein polarisierender Lichtfilter zum Schutz der Augen vor aller Art von Strahlung. Die Reaktionszeit der Polarisation beträgt etwa 4 ms.
Gewicht: Kopfeinheit 64g, Gürteleinheit 82g.

Patent erteilt: 23.02.2386, Musterzulassung bei TNA erteilt: 09/2397
Patentinhaber: Randy Smith
 
   
 
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